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Investitionen deutscher Unternehmen in Afrika trotz Corona-Krise stabil

Berlin – Deutsche Investitionen in Afrika haben sich nach einem Rekordhoch vor Beginn der Coronakrise in den Jahren 2020 und 2021 stabilisiert. Darauf wies der Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft e.V. anlässlich der Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz in die Staaten Senegal, Niger und Südafrika hin. Gerade einmal um 500 Mio. Euro sei der Investitionsbestand auf dem Kontinent im Hauptkrisenjahr 2020 zurückgegangen. Das sei eine erfreuliche Entwicklung, so Verbandsvorsitzender Stefan Liebing.