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Finanzen: Deutsche Bank will ihr Vermögensverwaltungsgeschäft in Afrika ausbauen

Die deutsche Deutsche Bank hat vier Banker von der britischen HSBC Holdings Plc abgeworben, um in ihren Reihen ihr Geschäft für Vermögensverwaltung und Private Banking in Afrika auszubauen.
In einer Mitteilung teilte die in Frankfurt ansässige Bankengruppe mit, dass Paul Sayers ab dem 1. Dezember der neue Leiter ihres internationalen Private Banking für Afrika sein wird. Ihm werden drei weitere HSBC-Manager zur Seite stehen. Das Team wird die Aufgabe haben, "die Fähigkeiten der Bank zur Betreuung ihrer wohlhabenden Kunden in der Region auszubauen".
Die vier Neuzugänge werden zur Deutschen Bank stoßen, die sich offenbar stärker für den Kontinent interessiert. Ihrer Meinung nach bietet dieser interessante Möglichkeiten, insbesondere im Segment der Vermögensverwaltung. "Der Nahe Osten und Afrika bieten erhebliche Wachstumschancen für das internationale Private Banking, und wir sind gut aufgestellt, um unsere Aktivitäten in Afrika zu nutzen, um unsere Kundenbasis auf dem Kontinent zu erweitern", so die Bank in ihrer Mitteilung über die Transaktion. (Agence Ecofin)