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Hafenwirtschaft: Dakhla Atlantic Megaprojekt soll Marokkos Rolle als kontinentaler, internationaler Wirtschaftsknotenpunkt fördern 

Mit dem "Megaprojekt" Dakhla Atlantic setzt Marokko seine Hafenbaupolitik fort, um "seine Rolle als kontinentaler und internationaler Wirtschaftsknotenpunkt zu fördern", schreibt die panafrikanische Zeitschrift "Jeune Afrique".
An seiner Atlantikküste bereite Marokko nach den Häfen von Mohammedia, Casablanca, Jorf Lasfar und dem neuen Hafen von Safi unter anderem den Bau eines Hafenkomplexes in Dakhla vor.
Die Region Dakhla-Oued Eddahab, die als Tor zu Westafrika gilt, soll dank des künftigen Atlantikhafens Dakhla zu einem wichtigen regionalen Knotenpunkt werden.  
Am Mittelmeer soll nach dem Erfolg von Tanger Med, das nun der erste Containerhafen im Becken ist, die "marokkanische Vormachtstellung" bald durch den Start der Aktivitäten von Nador West Med verstärkt werden, unterstreicht Jeune Afrique. (North Africa Post)