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Lieferkettengesetz gefährdet Arbeitsplätze in Afrika

lifePR, 14. Juli 2020

(lifePR) ( Hamburg, 14.07.20 ) „Der Ruf von Entwicklungsminister Müller und Arbeitsminister Heil nach einem nationalen Lieferkettengesetz ist und bleibt ein Irrweg. Was der deutsche Mittelstand in herausfordernden Märkten braucht, sind nicht zusätzliche bürokratische Hürden, sondern Förderung und Unterstützung. Wer deutsche Unternehmen pauschal an den Pranger stellt, der leistet einen Beitrag gegen Umweltschutz und gegen die Schaffung von Arbeitsplätzen auf dem afrikanischen Kontinent“, schaltet sich Stefan Liebing, Vorsitzender des Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft, in die Debatte um ein geplantes Lieferkettengesetz ein.