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Bildung: Schweiz überträgt die Infrastruktur des Programms zur Unterstützung der ländlichen Berufsbildung an die nigrische Regierung

Die Regierung von Niger hat am 6. Mai 2022 mit der Schweiz ein Abkommen über den Transfer und die Nutzung von materiellen Investitionen unterzeichnet, die von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) im Rahmen des Programms zur Unterstützung der ländlichen Berufsbildung (FOPROR) finanziert wurden.  
Durch dieses Abkommen stellt die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit ihrem Partner 24 Sites Intégrés de Formation Agricole (SIFA), davon 12 für die Region Maradi und 12 für die Region Dosso, sowie 4 Centres de Formation des Artisans (CFA), je zwei für die beiden Regionen, zur Verfügung, die alle vollständig gebaut und ausgestattet sind.
Ziel des Programms war es, jungen Menschen im Alter von 14 bis 35 Jahren eine qualitativ hochwertige und an die sozioökonomischen Gegebenheiten angepasste Berufsausbildung zu ermöglichen. Dadurch sollten ihnen Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt werden, die für ihre Entfaltung, Entwicklung und sozioökonomische Eingliederung unerlässlich sind. (Agence Ecofin)