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Der Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft ist Mitglied und Partner verschiedener Institutionen und Organisationen, mit denen Abkommen über eine partnerschaftliche Zusammenarbeit geschlossen wurden. Die Institutionen und Organisationen sind wichtige Kooperationspartner unter anderem bei der Organisation von Veranstaltungen und der Vermittlung von Kontakten.

Der Afrika-Verein ist Gründungsmitglied des „European Business Council for Africa“ (EBCAM). EBCAM ist die Dachorganisation europäischer Unternehmen mit wirtschaftlichem Interesse an Afrika, fördert die europäisch-afrikanischen Beziehungen und trägt zur Gestaltung der afrikabezogenen Entwicklungs- und Handelspolitik bei.

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Die German Agribusiness Alliance (GAA) ist eine Initiative führender Verbände und Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Sie dient als Plattform für den Austausch und die Bündelung wirtschaftlicher Interessen bei der Zusammenarbeit mit Transformations-, Schwellen- und Entwicklungsländern (Partnerländer) im Agrar- und Ernährungssektor. Bekannt wurde sie vor allem unter ihrer langjährigen deutschsprachigen Bezeichnung „Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft“.

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Die GHA – German Health Alliance besteht aus mehr als 100 führenden deutschen Akteuren aus praktisch allen Sektoren: Wirtschaft und Industrie, Zivilgesellschaft und NGOs, Wissenschaft & Forschung. In multisektoraler Aufstellung decken ca. 100 führende deutsche Akteure mit internationaler Ausrichtung ein überaus breites Spektrum an Gesundheitsexpertise ab.

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Der GTAI-Exportguide verbindet ein einzigartiges Partnernetz aus allen Akteuren der deutschen Außenwirtschaftsförderung - von den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft, über Ministerien und Fördergesellschaften von Bund und Ländern bis hin zu Ländervereinen, Finanzierungsinstitutionen und Organisationen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Der GTAI-Exportguide wendet sich an kleine und mittelständische Unternehmen, die im Ausland aktiv werden wollen und hilft Exporteinsteigern dabei den richtigen Ansprechpartner zu finden.

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iMOVE (International Marketing of Vocational Education) wurde als Initiative vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zur Internationalisierung deutscher Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen gegründet. Mit der Qualitätsmarke "Training - Made in Germany" unterstützt iMOVE deutsche Bildungsdienstleister auf ihrem Weg in internationale Märkte. Zielgruppe von iMOVE sind vor allem kleine und mittelständische Unternehmen im Aus- und Weiterbildungssektor. iMOVE hilft, deren Kompetenz und Leistungsspektrum im Ausland zu präsentieren und zu positionieren.

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Die Make-IT Initiative fördert weltweit technologisches Unternehmertum für eine nachhaltige und integrative Entwicklung und wurde vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gemeinsam mit der europäischen Privatwirtschaft initiiert.
Ziel der Make-IT-Initiative ist es, einen Beitrag zu einer integrativen und nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung zu leisten, indem Startup-Szenen von Technologieunternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern gefördert werden.

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Als Sprachrohr der deutschen Wirtschaft in Deutschland und in der MENA-Region stärkt die Nordafrika Mittelost Initiative der deutschen Wirtschaft (NMI) den Auf- und Ausbau der bilateralen Geschäftsbeziehungen. Sie gestaltet die inhaltliche Diskussion zu Potenzialen und Herausforderungen in den Bereichen Handel und Investitionen und kommuniziert die wirtschaftspolitischen Interessen deutscher Unternehmen in Bezug auf die MENA-Region.

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Die Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) wird partnerschaftlich getragen vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) und dem Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft (AV). Unter der Regionalinitiative setzen sich die Träger gemeinsam für eine Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und den Ländern Subsahara-Afrikas ein.

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Die gemeinnützige Stiftung managerohnegrenzen fördert, als Social Entrepreneur,  den Auf-, und Ausbau von klein- und mittelständischen Betrieben als Engagement gegen Armut. Gemeinsam mit Führungskräften aus den DACH-Staaten berät sie Unternehmerinnen und Unternehmer in allen unternehmerischen Herausforderungen: online, vor Ort und in einer Kombination aus beidem. Die Kleinbetriebe werden dadurch erfolgreich in ihrer Existenz gesichert, auch in Krisenzeiten. Es entsteht Unternehmerkompetenz, die Tragfähigkeit und Stabilität garantiert. Sowie ein umfangreiches Netzwerk vor Ort, das vor allem durch den Aufbau regionaler Business HUBS verstärkt und ausgebaut wird.

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Die Strategische Partnerschaft Digitales Afrika vernetzt Unternehmen gezielt mit Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit, um vor Ort gemeinsame Projekte anzustoßen. Ziel ist es, die Entwicklung Afrikas durch digitale Innovationen voranzubringen.

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Das Wirtschaftsnetzwerk Afrika verzahnt die Akteure und Programme der Außenwirtschaftsförderung deutlich enger und ergänzt vorhandene Angebote. Der Afrika-Verein ist Partner des Wirtschaftsnetzwerk Afrika.

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