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Deutsche Investitionsbestände in Afrika – höchste Zeit für einen Investitionsgipfel in 2023

Berlin – „Die deutschen Investitionsbestände auf dem afrikanischen Kontinent sind im Pandemie-Jahr 2021 von 11,461 Milliarden auf 11,517 Milliarden gestiegen. Ein Anstieg um 56 Millionen Euro ist zwar kein Grund für Euphorie. Es konnte aber der durch das Pandemie-Jahr 2020 ausgelöste Negativtrend gestoppt werden. In den kommenden Jahren hoffen wir auf einen weiterhin positiven Trend, denn deutsche Unternehmen haben einige große Investitionsprojekte in der Pipeline. Darunter sind auch wichtige Investitionen in die Zukunftstechnologie Grüner Wasserstoff – beispielsweise in Namibia, Angola oder Mauretanien. Der deutsch-afrikanische Handel hat mit 59,8 Milliarden Euro im Jahr 2022 ein neues Rekordniveau erreicht und gibt damit auch Hoffnung auf zukünftige verstärkte Investitionstätigkeiten deutscher Firmen“, kommentiert Christoph Kannengießer, Hauptgeschäftsführer des Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft, die gerade erschienenen Außenhandelszahlen.