ECOWAS-Region braucht vor allem Investitionen und Arbeitsplätze
Berlin – Der Afrika-Verein begrüßt die anstehende Reise von Bundesministerin Svenja Schulze und Staatssekretärin Bärbel Kofler nach Nigeria. „Es ist gut, dass sich die Bundesregierung im Lichte des angekündigten Austritts der Länder Niger, Burkina-Faso und Mali aus der ECOWAS in der Region politisch engagiert. Noch besser wäre es, wenn sie dabei auch die Wirtschaft intensiver einbinden würde. Gerade Nigeria ist eine spannende Destination für deutsche Unternehmen, die auch von einer verstärkten wirtschaftlichen Zusammenarbeit profitieren könnte,“ unterstreicht Christoph Kannengießer, Hauptgeschäftsführer des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft.
Dr. Markus Thill President Region Africa Robert Bosch (Pty) Ltd.
„Afrika bietet als strategischer Zukunftsmarkt für Bosch ein hohes Potenzial. In den kommenden Jahren wollen wir unseren Umsatz in Afrika mit Produkten zur Verbesserung der lokalen Lebensqualität deutlich erhöhen....