Der italienische Energiekonzern Eni plant, zusammen mit seinen Partnern in den nächsten vier Jahren rund 7 Milliarden US-Dollar in Angola zu investieren. Das Geld soll in Exploration und Produktion, Raffinerie und Solarenergie investiert werden.
Eni, das seit 1980 in Angola tätig ist, produziert derzeit rund 120.000 Barrel Öläquivalent pro Tag.
Am Dienstag gab sie einen neuen Offshore-Leichtöl-Fund in ihrem Block 15/06 bekannt, wo sie seit 2018 über zwei Milliarden Barrel Öläquivalent entdeckt hat.
Neben seinen Öl- und Gasaktivitäten baut Eni in Angola ein Solarkraftwerk, das voraussichtlich 2022 in Betrieb gehen wird, und betreibt gemeinsam mit dem staatlichen Ölriesen Sonangol die Luanda-Raffinerie. (Reuters)