Fischerei: Gambia und Senegal verpflichten sich zur Umsetzung der Fischereiressourcenpolitik
Gambia und Senegal haben sich verpflichtet, eine Politik zu entwickeln und umzusetzen, die es den Bürgern ermöglicht, von den Fischereiressourcen beider Länder zu profitieren.
Der Fischereisektor ist eine gemeinsame Ressource der beiden Länder. Wichtig für beider Staaten sind daher die Notwendigkeit ihres Schutzes, ihrer Erhaltung und ihrer Entwicklung zum Wohle beider Nationen. Gambia und Senegal suchen beide nach Wegen, sich um die Sicherheit und den Erhalt des Sektors zu bemühen und zusammenzuarbeiten.
Die Fischereiressourcen Gambias werden nicht nur von Senegal, sondern auch von allen anderen Ländern an der Küste geteilt. Die bilaterale Beziehung zwischen Gambia und Senegal soll die Industrie regulieren, damit es nicht zu Überfischung kommt. Dies ist auch das Ziel einer subregionalen Fischereiorganisation, der unter anderem Senegal und Gambia angehören.
Um die Fischereigesetzte durchzusetzen, will Gambia Überwachungsboote kaufen und ein Fischereimanagementsystem einzuführen, das jedes Schiff alarmiert, das illegal in Gambia einläuft. Zusätzlich soll die Fischereibehörde wieder aufgebaut werden. (AllAfrica)