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Mangel an Impfstoff bremst wirtschaftliche Erholung Afrikas

Berlin – „Die afrikanischen Volkswirtschaften könnten sich schneller von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie erholen, wenn der Kontinent zügig mehr Impfstoff erhält. Darauf weist das Institut für Weltwirtschaft jetzt hin. Einer der Hauptgründe für die schleppende Erholung von den Folgen der Corona-Pandemie in Afrika ist die im Vergleich zu anderen Weltregionen immer noch dramatisch niedrige Impfquote von nur rund 5 Prozent.  Die daraus entstehende große Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Pandemie bremst auch ausländische Investitionen, die der Kontinent aber dringend für seine wirtschaftliche Entwicklung bräuchte,“ erklärt Christoph Kannengießer, Hauptgeschäftsführer des Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft.