Das Gas-Terminal-Projekt im Hafen von Dakar erhält einen finanziellen Impuls von der Elton Group, einem Anbieter von Downstream-Öl (genauer gesagt der Vertrieb von Erdölprodukten und andere damit verbundene Dienstleistungen) und Automobilmontage in Senegal und Gambia.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Dakar kündigte seine Bereitschaft an, als Konzessionär des geplanten Gasterminals im autonomen Hafen von Dakar rund 121 Mio. US-Dollar zu investieren, was seine wachsende Rolle bei der gasbetriebenen Energiewende im Senegal unterstreicht.
Das mehrstufige Port of Dakar Gas Terminal Project umfasst den Bau eines Gasterminals für die Produktion, Lagerung, Regasifizierung und Verteilung von Flüssigerdgas (LNG) mit einer Speicherkapazität von 140.000 m³.
Das Ziel des Gasterminals ist es eine logistische Lösung zu bieten, indem LNG an die Nutzer wie Energieerzeuger, Industrie, Zementwerke, Bergbauunternehmen, LNG-betriebene Schiffe und Nachbarländer geliefert wird.
Es wird auch das erste Projekt seiner Art in der Region sein, da es Schiffe aufnehmen kann, die LNG als Treibstoff verwenden. (Construction Review Online)