Menu
 

Transportwesen: Ruandas E-Mobilitätsunternehmen erhält 3,5 Mio. US-Dollar Investition und plant regionale Expansion

Das ruandische E-Mobilitätsunternehmen Ampersand hat eine private Investition in die Elektromobilität abgeschlossen, die es dem Unternehmen ermöglichen wird, mehr Elektromotorräder (E-Motos) zu produzieren.
Ampersand Rwanda montiert Elektromotorräder in Ruanda und baut Ladesysteme mit Plänen, fünf Millionen Motorradtaxifahrer in der ostafrikanischen Region zu erreichen, um ein Motorradtransportsystem mit sauberer Energie zu schaffen.
Ampersand hat sich eine Finanzierung in Höhe von 3,5 Mio. US-Dollar vom Ecosystem Integrity Fund (EIF) gesichert, einem in San Francisco ansässigen Risikokapitalfonds mit Sitz im Silicon Valley.
Der Deal soll die bisher größte E-Mobilitäts-Investition eines Risikokapitalfonds in Subsahara-Afrika sein und markiert einen Wendepunkt im globalen Elektroverkehr, insbesondere bei der Elektrifizierung der gesamten Motorradtaxi-Flotte Ostafrikas (von 5 Millionen).
Durch die neue Finanzierung soll die Fahrzeugflotte ausgebaut und neue Arbeiter eingestellt werden. Besonders junge Ruander sollen gefördert werden. 
Ebenso plant Ampersand den Betrieb auf die Nachbarländer auszuweiten. (KT Presse)